VERSICHERUNGEN FÜR LEHRER UND REFERENDARE

Für die mutigen Gesellschaftsformer

Pausenaufsicht, Klassenfahrten, Tagesausflüge, Besuche im Schwimmbad, ein Schlüssel für unzählige Türschlösser: Eine Lehrperson steht mit dem täglichen Dienstantritt immer mit einem Bein im Ungewissen. Eine kurze Unachtsamkeit nur kann verheerende Folgen für den Rest des Lebens nach sich ziehen. Wenn einer Lehrkraft eine grob fahrlässige Handlung nachgewiesen wird, kann sie dafür persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Hinzu kommt, dass Lehrer statistisch gesehen zu der Berufsgruppe gehören, bei der nur wenige das Renteneintrittsalter erreichen. Doch neben den Herausforderungen locken eine solide Bezahlung und lange Ferien. Lehrer sind gebildet, leben und ernähren sich überdurchschnittlich gesund. Ein gute Voraussetzung für ein langes Leben und ein guter Grund, die staatliche Rente aufzubessern. Das Team von Bravers Beamtenversicherungen berät Sie umfassend und unverbindlich!

Private Krankenversicherung

für Lehrer und Referendare

Für einen verbeamteten Lehrer bietet eine private Krankenkasse deutlich mehr Vorteile, da er keinen Anspruch auf die halbe Zahlung des Krankenkassenbeitrags durch den Arbeitgeber hat. Das gilt auch für Referendare und Beamtenanwärter. Anstatt den gesamten Beitrag an die GKV selbst zu zahlen, empfiehlt sich der Wechsel in eine PKV. Wir beraten Sie gerne bei Fragen und Vergleiche, um den für Sie persönlich passenden Versicherungsschutz herauszufinden.

Dienstunfähigkeitsversicherung

für Lehrer und Referendare

Eine private Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung ist für eine Lehrkraft unerlässlich. Lehrer gehören zu der Berufsgruppe, die statistisch besonders hart von frühzeitiger Dienstunfähigkeit betroffen ist. Unfehlbarkeit, allumfassendes Wissen und permanente Erreichbarkeit werden nicht selten bei Lehrern als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Abseits des hohen Ansehens eines Lehrerberufs zerrt der Lärmpegel, die tägliche Auseinandersetzung mit „den Kleinen“, ihrer Eltern und den behördlichen Vorgaben am Nerv einer jeden Lehrkraft. Was man in jungen Jahren wegsteckt, kann sich mit zunehmendem Alter zu einer schweren psychischen und physischen Belastung entwickeln. Seien Sie im Falle von frühzeitiger Dienstunfähigkeit finanziell abgesichert, denn der gesetzliche Anspruch reicht bei weitem nicht, um den Lebensstandard zu halten. Dabei sollten Sie beachten, dass Dienstunfähigkeit nicht gleich Berufsunfähigkeit ist.

ALTERSVORSORGE

für Lehrer und Referendare

Die Arten, wie ein Lehrer für das Alter finanziell vorsorgen kann, sind vielseitig. Eine pauschale Empfehlung fällt hier schwer. In Betracht kommen staatliche Förderprogramme wie beispielsweise die Riesterrente, bei denen die Förderung jedoch an eine Mindestdauer gebunden ist. Alternativ können Sie auch in Eigenregie privat vorsorgen, beispielsweise mit Sparplänen auf Aktienfonds. Wichtig für Ihre Entscheidung ist die Spardauer und die Höhe der Beiträge, die Sie monatlich entrichten wollen.

Diensthaftpflichtversicherung

für Lehrer und Referendare

Er ist das klassische Schreckgespenst: der Schlüsselverlust. Eben noch in der Hand scheint ihn Mutter Erde für immer verschluckt zu haben. Eine spezielle Lehrerhaftpflicht beugt solchen und anderen im Beruf verursachten Schadensfällen vor, für welche die private Haftpflicht nicht einspringt. Das gilt auch für Personenschäden, den sie durch einen unachtsamen Moment unbeabsichtigt verursachen. Wenn Ihnen als Lehrkraft eine grob fahrlässige Handlung nachgewiesen wird, werden Sie dafür persönlich zur Rechenschaft gezogen. Der Dienstherr kann sich aus der Verantwortung ziehen und in diesem Fall stehen Sie allein da. Gerade Personenschäden erreichen schnell schwindelerregende Höhen. Seien Sie für diese Fälle abgesichert und lassen Sie sich von uns beraten.

Rechtsschutzversicherung

für Lehrer und Referendare

Als Lehrer im täglichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen stehen Sie im Rampenlicht, Sie sind nicht nur eine Respektsperson sondern leider auch manchmal Blitzableiter. Da kann es nicht nur passieren, dass Ihnen auf dem Weg zur Schule mit dem Fahrrad die Vorfahrt genommen wird und der Verursacher auf seiner Unschuld beharrt, auch die Anzeige eines Elternpaares, weil das Kind angeblich gewaltsam angefasst wurde, zieht schnell Kosten und Konsequenzen nach sich, die für Ihre private Existenz bedrohlich werden können. In der Regel sind solche Fälle die Ausnahme, doch es empfiehlt sich, über eine Rechtsschutzversicherung nachzudenken, die Kosten halten sich im Rahmen.